Die Liebe zu einem Fan - Teil 46

Bitte verlass mich nicht.. Ich will nicht alleine sein. Nie wieder" sagst du und weinst noch mehr. "Ich verlasse dich nicht, keine Angst. Dafür liebe ich dich zu sehr" sagt er und küsst dich Liebevoll. Plötzlich klingelt es wieder an der Tür. "Boah, der Wichser wieder?" sagt Basti genervt und geht zur Tür..


Und da steht die Polizei. ' Die Nachbarn haben uns angerufen & meinten, dass sie Gebrülle und Geschrei gehört haben! ' Basti schaut dich geschockt an und ihm fehlen die Worte.. 
' Ja! Thore. Er ist ein Arsch. Er wollte mich, ...  ja ..und ich hab mich halt gewehrt. Aber zum Glück war Basti da.' Du gibst ihm einen flüchtigen Kuss. 
Die Polizei schaut euch beide so an, worauf sie Basti fragen wo dieser Thore denn jetzt sei.
' Wenn ich das wüsste. Wenn der Kerl mir nocheinmal vor die Augen läuft , eeh. Und wehe er rührt sie noch einmal an.' - ' Jaa, erstmal ganz ruhig junger Mann. Wenn ihr die Adresse von dem habt, gebt sie uns bitte. Wir werden denn das best mögliche versuchen. Aber bitte Sebastian, mache nichts falsches.' Du gehst zu Basti und umarmst ihn von der Seite. ' Danke! ' sagst du in einem ziemlich ruhigen und leisen Ton. Dann verabschiedet sich die Polizei  und ihr geht rein.
Darauf schlägst du erstmal vor rüber zu den Nachbarn zu gehen, um euch dann zu bedanken. Wenn sie die Polizei schließlich nicht gerufen hätten, wer weiß ... vielleicht wäre Thore mit seinen Freunden angekommen, um Basti zu zeigen, dass sie die stärkeren sind.
Nachdem ihr nebenan ward und euch entschuldigt habt, geht ihr hoch und legt euch ins Bett.
' Du sagmal. Warum bist du eig. wieder gekommen? Ich dachte du wärst schon weg.' fragst du ihn und schaust ihn an. ' Ja, du kennst doch bestimmt dieses Gefühl. Du gehst und verlässt jemand sehr wichtiges. Und auf dem Weg Nachhause, denkst du an nichts anderes, als ihr Lachen, ihre Augen, ihr Geruch einfach alles. Und plötzlich trifft es dich wie ein Blitz. Du spürst dieses Gefühl von Angst. Angst, dass ihr etwas passieren könnte , ... Angst das es ihr noch schlechter deswegen geht. Du merkst einfach, dass du dabei bist einen riesen Fehler zu begehen. Darauf bin ich wieder umgedreht, weil ich dich nicht alleine lassen wollte. ' sagt er dir und gibt dir einen Kuss auf die Stirn.
' Da bist du echt im richtigen Moment gekommen. Wer weiß, was er noch gemacht hätte ' du fängst an zu weinen rennst ins Bad. Du setzt dich in die Dusche und sitzt wie ein Stück Elend in der Ecke. Basti hält dir seine Hand, um dir hoch zu helfen. Er hilft dir dann hoch und ihr beide steht vorm Spiegel. ' Wah, guck mich an. Ohne dich wäre ich nichts. Basti, ich will nicht das du wieder gehst ' und fällst ihm noch mehr weinend in die Arme. Er drückt dich fest an sich und flüstert dir was ins Ohr ' Weißt du? Ich wäre soo schön blöd, wenn ich gehen würde. Ich liebe dich! ' . Ihr beide geht wieder zurück in dein Zimmer und legt euch hin.
Zum Glück hast du aufgehört zu weinen. Du vergisst alles andere um dich herum ... du willst nur Bastis Stimme hören und seine Nähe spüren. Alles andere ist dir egal.
Dann bittest du Basti dir das Lied vorzusingen, was er mal für dich geschrieben hat. Er fängt an ganz still und leise zu singen. Währenddessen schläfst du endlich mal wieder mit einem Lächeln ein.
Nach 2 - 3 Stunden wirst du plötzlich von einem Gepolter wach. Du rüttelst Basti panisch wach.
Zusammen geht ihr leise runter um zu gucken was los ist.
PUH - ihr habt Glück. Es sind  deine Eltern.
' Na ihr beiden! Huch, Basti was machst du hier? Wir dachten du wärst Zuhause. ' 
' Ja, ich war auch auf dem Weg, aber naja ... '
' Naja egal. Wir freuen uns, dass du wieder hier bist. ' sagen deine Eltern in einem leicht angetrunkenen Ton.
 Plötzlich macht deine Mutter ein erschrockenes Gesicht ! 
' Was ist das für Fleck da auf dem Boden? '