Montag, 23. Mai 2011

Die Liebe zu einem Fan - Teil 14

Richtige Fans bleiben für immer und nicht solange bis ich verliebt bin" sagt er dir und nimmt dich in den Arm. Er wischt dir ein paar Tränen weg und küsst dich. Du legst dich über ihn und ihr küsst euch immer weiter. Es ist inzwischen schon ziemlich Dunkel draußen. Er geht mit seiner Hand unter dein T-shirt und du unter seins. Doch plötzlich..

fängt es total an zu regnen. Da es Sommer ist und du Sommerregen liebst, stehst du auf, lächelst ihn nochmal an und rennst oben auf die Dünen. Dort singst du und tanzt hin und her. Dir geht es so verdammt gut. Basti sitzt unten am Strand schaut dich verträumt an und sagt " Dafür liebe ich dich"
Du bekommst es nur halb mit und rennst zu ihm runter und nimmst ihn mit auf die Dünen.
Er lässt sich von dir mitreißen und hat genauso viel Spaß.
Nach einpaar Minuten wird der Regen weniger und die Wolken verschwinden langsam. Einpaar Sterne kommen zum Vorschein. Du hast dich solangsam etwas beruhigt und kannst auch mal stillstehen. :D
Ihr beide tropft von Kopf bis Fuß, aber das ist euch egal. Er nimmt deine Hand, schaut dir ganz tief in die Augen, streicht dir deine nassen Strähnchen aus dem Gesicht und küsst dich total liebevoll und leidenschaftlich. Du sagst ihm, dass du es wunderschön mit ihm findest. Darauf streichelt er deine Wange und küsst dich weiter.
Ihr steht noch einpaar Minuten da und küsst euch. Du schaust in den Himmel und entdeckst den fanstastischen Sternenhimmel, so wie du ihn noch nie gesehen hast. Es ist einfach perfekt.
Du stehst in seinen Armen und ihr schaut euch gemeinsam die Sterne an. Ihr geht einpaar Schritte weiter, und plötzlich stolperst du und fällst in den Sand.
Basti sagt und grinst " .. kleine Nase du. Jetzt muss ich noch aufpassen, dass du nicht hinfällst"
Du lachst bloß und sagst ihm " Daran musst du dich wohl gewöhnen, wenn du ... ach egal "
Es wird ziemlich kalt in nassen Klamotten. Du fängst an zu zittern, aber Basti hat dich während des Nachhauseweges die ganze Zeit im Arm gehalten.
Endlich macht ihr die Tür auf. Ihr seit beide erleichtert, endlich im trockenen zu sein.
Ihr geht beide total müde und durchnässt nach oben, bis dir einfällt, dass du noch garkeine Anziehsachen hast. Deine Eltern bringen sie erst morgen vorbei.
Blitzschnell sagt Basti " Ist doch kein Problem. Ich gebe dir ein T-shirt von mir. "
Du stehst wie sone Frostbeule im Flur und guckst ihn nur an.
Er sagt zu dir " Also wenn du so weiter machst, endest du als eine kleine verrückte Eiskugel. " Darauf guckst du ihn nur an und grinst ganz frech und haust ihn auf seine Schulter.
Er drückt dir das Shirt in die Hand und zieht dich mit.
" Du schläfst heute Nacht bei mir im Bett. Ich will doch nicht, dass du vor lauter Zittern raus fluppst."
sagt Basti.
Du ziehst dir schnell das t-shirt an und legst dich in sein Bett. Er deckt dich zu, gibt dir einen Kuss und sagt " Gute nacht und träum was schönes "
Du schläfst mit einem lächeln ein und freust dich auf den morgigen Tag.

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