Die Liebe zu einem Fan - Teil 64

"Joo, und nu?" fragst du ihn. "ESSEN!" sagt er mit großen Augen. Grade wo ihr die Tür aufmachen wollt, fällt euch auf das sie wieder nicht aufgeht.

"Neee! Diesmal machst du. Ich nicht nochmal!" lachst du. 

Basti zieht an der Tür und..

zieht, zieht und zieht nochmals. Bis er irgendwann total agessiv wird und sich dann schließlich dagegen schmeißt. Während er qualvoll versucht die Tür zu öffnen, stehst du an der Seite und überlegst ob du nicht irgendwie helfen könntest. ' BÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄM' da ist es passiert. Basti hat sie aufbekommen. D springst ihm in die Arme und sagst ' " Du bist mein Held " und küsst ihn. Darauf hin, steht ihr beide im Hotelflur und kommt nicht mehr voneinander weg.

Dann kommen eure Eltern auch schon um die Ecke mit ner riesen Strandtasche.

" Oh yes. Strand, .. ich weiß noch unser erster gemeinsame Abend. Regentanz, .. ich werde es nie vergessen " flüsterst du ihm ins Ohr. Er küsst dich und lächelt in den Kuss. Schnell geht er ins Zimmer und holt eure Sachen. Deinen Bikini hattest du eh schon unter.
Auf dem Weg zum Strand macht ihr ein paar Zwischenstops beim Eismann, weil es einfach ne verdammt eklige Hitze war. Die pralle Sonne knallte von euch von Kopf bis Fuß an. 
Endlich am Strand angekommen, könnt ihr es garnicht abwarten endlich ins Wasser zu gehen.
" Meine Prinzessin, darf ich dich eincremen und anschließend ins Wasser tragen? " - " Aber natürlich, der Herr " . Schnell cremt ihr euch gegenseitig ein und du wirst dann von Basti ins Wasser getragen. " verdammmtt tut das gut ". Du sprngst Basti die ganze Zeit an und küsst ihn zwischenzeitig immer mal.
" Weißt du Spatz, worauf ich jetzt echt Lust habe? " fragst du ihn während er dich aufm Arm hat.
" Na, sag an " - " ok. Ich möchte heute mit dir am Strand bleiben so wie beim ersten Mal. " 
Basti fängt an zu strahlen. Seine Augen fangen an zu glitzern, während sich das Wasser drin spiegelte. Diesen Blick hast du schon soolange nicht mehr gesehen.
Ihr stürmt sofort zu euren Ellis und fragt ob ihr die Nacht am Strand verbringen könntet.
" Ja klar, aber macht kein Blödsinn ihr beiden " sagen Bastis Eltern.
Auf dem Weg ins Hotel, um eure Sachen zu holen schweigt ihr beide euch einfach nur an und haltet eure Hände. Die Sonne geht schon langsam unter, und die Luft wird etwas kühler.
Als ihr eure Sachen gepackt habt, macht ihr euch wieder auf dem Weg zum Strand. Zwischendruch macht ihr nochmal einen Stop bei einem kleinen Restaurant und bestellt euch was zu essen, was ihr anschließend am Strand essen wollt.
Es sind kaum noch Leute da. Die meisten gehen unten am Strand spazieren und genießen das Wellenrauschen und das Wasser zwischen den Zehen.
Paar Minuten später macht ihr dasselbe, bis du aufschreist.
" WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH " Basti hält dich ruckartig fest und fragt was los sei.
Du schaust ihn an und dir läuft eine Träne an der Wange runter. Du beugst dich nach unten und siehst, dass dir n kleiner Krebs am Fuß hängt.
Als er das sieht, muss er sich das Lachen leicht verkneifen.
" Ey, lachst du etwa? Das tut scheiße weh " - " neee, alles cool. Nur, dein Zeh und der Krebs. Sieht so aus als würde er grinsen "  sagt Basti und muss loslachen.
Dir bleibt nichts anderes über , als auch zu lachen. Er trägt dich zu eurem Platz und 'verarztet' dich so gut wie er kann.  Als der Schmerz endlich nachgelassen hat, setzt er sich breitbeinig hin und holt dich zu sich ran, so dass du zwischen seinen Beinen sitzt.
Da sitzt ihr nun. Gelehnt an einem kleinen Fels, der am Strand steht, Wellenrauschen und ein roter Himmel, der sich im Wasser spiegelt.